svn commit: r48841 - in head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook: install network-servers
Bjoern Heidotting
bhd at FreeBSD.org
Sun May 22 13:53:30 UTC 2016
Author: bhd
Date: Sun May 22 13:53:29 2016
New Revision: 48841
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48841
Log:
Update to r43707:
Finish up this section.
Some additional shuffling to improve the flow. Fix reference in another chapter.
Modified:
head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml
head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml Sun May 22 12:28:05 2016 (r48840)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install/chapter.xml Sun May 22 13:53:29 2016 (r48841)
@@ -2834,7 +2834,7 @@ Do you want to configure inetd and the n
<para>Die Dienste können Sie nach der Installation
aktivieren, indem Sie die Datei <filename>/etc/inetd.conf</filename>
- editieren. Dies wird in <xref linkend="network-inetd-overview"/>
+ editieren. Dies wird in <xref linkend="network-inetd-conf"/>
beschrieben.</para>
<para>Wenn Sie jetzt weitere Dienste aktivieren möchten,
Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml Sun May 22 12:28:05 2016 (r48840)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml Sun May 22 13:53:29 2016 (r48841)
@@ -5,7 +5,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
- basiert auf: r43706
+ basiert auf: r43707
-->
<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
<!--
@@ -123,6 +123,9 @@
</sect1>
<sect1 xml:id="network-inetd">
+ <title>Der <application>inetd</application>
+ <quote>Super-Server</quote></title>
+
<!--
<info>
<authorgroup>
@@ -134,12 +137,6 @@
</info>
-->
- <title>Der <application>inetd</application>
- <quote>Super-Server</quote></title>
-
- <sect2 xml:id="network-inetd-overview">
- <title>Übersicht</title>
-
<para>Der &man.inetd.8;-Daemon wird manchmal auch als
<quote>Internet Super-Server</quote> bezeichnet, weil er
Verbindungen für viele Dienste verwaltet. Anstatt mehrere
@@ -156,14 +153,16 @@
<para><application>inetd</application> wird vor allem dazu
verwendet, andere Daemonen zu aktivieren, einige Protokolle
- werden aber auch direkt verwaltet. Dazu gehören
+ werden aber auch intern verwaltet. Dazu gehören
<application>chargen</application>,
- <application>auth</application>, sowie
+ <application>auth</application>,
+ <application>time</application>,
+ <application>echo</application>,
+ <application>discard</application> sowie
<application>daytime</application>.</para>
<para>Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration von
<application>inetd</application>.</para>
- </sect2>
<sect2 xml:id="network-inetd-conf">
<title>Konfigurationsdatei</title>
@@ -230,10 +229,11 @@ server-program-arguments</programlisting
<listitem>
<para>Der Dienstname eines bestimmten Daemons. Er muss
einem in <filename>/etc/services</filename> aufgelisteten
- Dienst entsprechen. In dieser Datei wird festgelegt,
- welchen Port <application>inetd</application> abhören
- muss. Wenn ein neuer Dienst erzeugt wird, muss er zuerst
- in die Datei <filename>/etc/services</filename>
+ Dienst entsprechen. Hier wird festgelegt, auf
+ welchen Port <application>inetd</application>
+ eingehende Verbindungen für diesen Dienst entgegennimmt.
+ Wenn ein neuer Dienst benutzt wird, muss er zuerst
+ in <filename>/etc/services</filename>
eingetragen werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -244,10 +244,11 @@ server-program-arguments</programlisting
<listitem>
<para>Entweder <literal>stream</literal>,
<literal>dgram</literal>, <literal>raw</literal>, oder
- <literal>seqpacket</literal>. <literal>stream</literal>
- muss für verbindungsorientierte TCP-Daemonen
- verwendet werden, während <literal>dgram</literal>
- das <acronym>UDP</acronym>-Protokoll verwaltet.</para>
+ <literal>seqpacket</literal>. Nutzen Sie
+ <literal>stream</literal> für
+ <acronym>TCP</acronym>-Verbindungen und
+ <literal>dgram</literal> für
+ <acronym>UDP</acronym>-Dienste.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -255,7 +256,7 @@ server-program-arguments</programlisting
<term>protocol</term>
<listitem>
- <para>Eines der folgenden:</para>
+ <para>Benutzen Sie eines der folgenden Protokolle:</para>
<informaltable frame="none" pgwide="1">
<tgroup cols="2">
@@ -269,12 +270,12 @@ server-program-arguments</programlisting
<tbody>
<row>
- <entry>tcp, tcp4</entry>
+ <entry>tcp oder tcp4</entry>
<entry>TCP (IPv4)</entry>
</row>
<row>
- <entry>udp, udp4</entry>
+ <entry>udp oder udp4</entry>
<entry><acronym>UDP</acronym> (IPv4)</entry>
</row>
@@ -309,12 +310,17 @@ server-program-arguments</programlisting
<term>{wait|nowait}[/max-child[/max-connections-per-ip-per-minute[/max-child-per-ip]]]</term>
<listitem>
- <para><option>wait|nowait</option> gibt an, ob der von
- <application>inetd</application> aktivierte Daemon seinen
- eigenen Socket verwalten kann oder nicht.
+ <para>In diesem Feld muss <option>wait</option> oder
+ <option>nowait</option> angegeben werden.
+ <option>max-child</option>,
+ <option>max-connections-per-ip-per-minute</option> sowie
+ <option>max-child-per-ip</option> sind optional.</para>
+
+ <para><option>wait|nowait</option> gibt an, ob der Dienst
+ seinen eigenen Socket verwalten kann oder nicht.
<option>dgram</option>-Sockets müssen die Option
<option>wait</option> verwenden, während Daemonen mit
- Stream-Sockets, die normalerweise auch aus mehreren
+ <option>stream</option>-Sockets, die normalerweise auch aus mehreren
Threads bestehen, die Option <option>nowait</option>
verwenden sollten. Die Option <option>wait</option>
gibt in der Regel mehrere Sockets an einen einzelnen
@@ -324,65 +330,34 @@ server-program-arguments</programlisting
<para>Die maximale Anzahl an Child-Daemonen, die
<application>inetd</application> erzeugen kann, wird durch
die Option <option>max-child</option> festgelegt. Wenn
- ein bestimmter Daemon 10 Instanzen benötigt, sollte
+ ein bestimmter Daemon 10 Instanzen benötigt, wird
der Wert <literal>/10</literal> hinter die Option
- <option>nowait</option> gesetzt werden. Geben Sie
- hingegen den Wert <literal>/0</literal> an, gibt es
- keine Beschränkung.</para>
-
- <para>Zusätzlich zu <option>max-child</option> kann
- die maximale Anzahl von Verbindungen eines Rechners mit
- einem bestimmten Daemon durch zwei weitere Optionen
- beschränkt werden. Die Option
- <option>max-connections-per-ip-per-minute</option>
- legt die maximale Anzahl von Verbindungsversuchen fest,
+ <option>nowait</option> gesetzt. Der Wert
+ <literal>/0</literal> gibt an, das es keine
+ Beschränkung gibt.</para>
+
+ <para><option>max-connections-per-ip-per-minute</option>
+ legt die maximale Anzahl von Verbindungsversuchen pro
+ Minute fest,
die von einer bestimmten <acronym>IP</acronym>-Adresse aus unternommen werden
- können. Ein Wert von zehn würde die maximale
- Anzahl von Verbindungsversuchen einer <acronym>IP</acronym>-Adresse mit einem
- bestimmten Dienst auf zehn Versuche in der Minute
- beschränken. Durch die Angabe der Option
- <option>max-child-per-ip</option> können Sie hingegen
- festlegen, wie viele Child-Daemonen von einer bestimmten
- <acronym>IP</acronym>-Adresse aus gestartet werden können. Durch diese
- Optionen lassen sich ein absichtlicher oder unabsichtlicher
- Ressourcenverbrauch sowie die Auswirkungen eines
- <literal>Denial of Service (DoS)</literal>-Angriffs auf
- einen Rechner begrenzen.</para>
-
- <para>Sie müssen hier entweder <option>wait</option>
- oder <option>nowait</option> angeben. Die Angabe von
- <option>max-child</option>,
- <option>max-connections-per-ip-per-minute</option> und
- <option>max-child-per-ip</option> ist hingegen
- optional.</para>
-
- <para>Ein multithread-Daemon vom Streamtyp ohne die Optionen
- <option>max-child</option>,
- <option>max-connections-per-ip-per-minute</option> oder
- <option>max-child-per-ip</option> sieht so aus:
- <literal>nowait</literal></para>
-
- <para>Der gleiche Daemon mit einer maximal möglichen
- Anzahl von 10 parallelen Daemonen würde so aussehen:
- <literal>nowait/10</literal></para>
-
- <para>Wird zusätzlich die Anzahl der möglichen
- Verbindungen pro Minute für jede <acronym>IP</acronym>-Adresse auf
- 20 sowie die mögliche Gesamtzahl von Childdaemonen
- auf 10 begrenzt, so sieht der Eintrag so aus:
- <literal>nowait/10/20</literal></para>
-
- <para>All diese Optionen werden vom
- &man.fingerd.8;-Daemon bereits in der Voreinstellung
- verwendet:</para>
-
- <programlisting>finger stream tcp nowait/3/10 nobody /usr/libexec/fingerd fingerd -s</programlisting>
-
- <para>Will man die maximale Anzahl von Child-Daemonen auf
- 100 beschränken, wobei von jeder <acronym>IP</acronym>-Adresse aus
- maximal 5 Child-Daemonen gestartet werden dürfen,
- verwendet man den folgenden Eintrag:
- <literal>nowait/100/0/5</literal>.</para>
+ können. Sobald das Limit erreicht ist, werden weitere
+ Verbindungen von dieser <acronym>IP</acronym>-Adresse
+ geblockt, bis die Minute vorüber ist. Ein Wert von
+ <literal>/10</literal> würde die maximale Anzahl der
+ Verindungsversuche einer bestimmten
+ <acronym>IP</acronym>-Adresse auf zehn Versuche in der
+ Minute beschränken. <option>max-child-per-ip</option>
+ legt fest, wie viele Child-Daemonen von einer bestimmten
+ <acronym>IP</acronym>-Adresse aus gestartet werden
+ können. Durch diese Optionen lassen sich
+ Ressourcenverbrauch sowie die Auswirkungen eines
+ <literal>Denial of Service (DoS)</literal>-Angriffs
+ begrenzen.</para>
+
+ <para>Ein Beispiel finden Sie in den Voreinstellungen für
+ &man.fingerd.8;:</para>
+
+ <programlisting>finger stream tcp nowait/3/10 nobody /usr/libexec/fingerd fingerd -k -s</programlisting>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -391,11 +366,10 @@ server-program-arguments</programlisting
<listitem>
<para>Der Benutzername, unter dem der jeweilige Daemon
- laufen soll. Meistens laufen Daemonen als User
- <systemitem class="username">root</systemitem>. Aus Sicherheitsgründen
- laufen einige Server aber auch als User
- <systemitem class="username">daemon</systemitem>, oder als am wenigsten
- privilegierter User <systemitem class="username">nobody</systemitem>.</para>
+ laufen soll. Meistens laufen Daemonen als
+ <systemitem class="username">root</systemitem>,
+ <systemitem class="username">daemon</systemitem> oder
+ <systemitem class="username">nobody</systemitem>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -403,11 +377,10 @@ server-program-arguments</programlisting
<term>server-program</term>
<listitem>
- <para>Der vollständige Pfad des Daemons, der eine
- Verbindung entgegennimmt. Wird der Daemon von
- <application>inetd</application> intern bereitgestellt,
- sollte die Option <option>internal</option> verwendet
- werden.</para>
+ <para>Der vollständige Pfad des Daemons.
+ Wird der Daemon von <application>inetd</application>
+ intern bereitgestellt, verwenden Sie
+ <option>internal</option>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -415,17 +388,11 @@ server-program-arguments</programlisting
<term>server-program-arguments</term>
<listitem>
- <para>Dieser Eintrag legt (gemeinsam mit
- <option>server-program</option> und beginnend mit
- <literal>argv[0]</literal>), die Argumente fest, die bei
- der Aktivierung an den Daemon übergeben werden.
- Wenn die Anweisung auf der Kommandozeile also
- <command>mydaemon -d</command> lautet, wäre
- <literal>mydaemon -d</literal> auch der Wert der Option
- <option>server program arguments</option>. Wenn es sich
- beim Daemon um einen internen Dienst handelt, sollte
- wiederum die Option <option>internal</option> verwendet
- werden.</para>
+ <para>Dieser Eintrag legt die Argumente fest, die bei
+ der Aktivierung an den Daemon übergeben werden. Wenn es
+ sich beim Daemon um einen internen Dienst handelt,
+ verwenden Sie wiederum
+ <option>internal</option>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -463,7 +430,8 @@ server-program-arguments</programlisting
eines Dienstes fest; in der Voreinstellung gibt es keine
Einschränkung. Diese Einstellung kann für jeden Dienst
durch Setzen des Parameters <option>max-child</option>
- festgelegt werden.</para>
+ in <filename>/etc/inetd.conf</filename> festgelegt
+ werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -477,7 +445,8 @@ server-program-arguments</programlisting
Einschränkung. Dieser Wert kann für jeden Dienst durch
das Setzen des Parameters
<option>max-connections-per-ip-per-minute</option>
- festgelegt werden.</para>
+ in <filename>/etc/inetd.conf</filename> festgelegt
+ werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -502,69 +471,40 @@ server-program-arguments</programlisting
aktiviert werden kann; in der Voreinstellung gibt es
hier keine Beschränkung. Diese Einstellung kann für
jeden Dienst durch die Angabe von
- <option>max-child-per-ip</option> angepasst
+ <option>max-child-per-ip</option> in
+ <filename>/etc/inetd.conf</filename> angepasst
werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
+
+ <para>Es sind noch weitere Optionen verfügbar. Eine
+ vollständige Liste der Optionen finden Sie in
+ &man.inetd.8;.</para>
</sect2>
<sect2 xml:id="network-inetd-security">
- <title>Sicherheit</title>
+ <title>Überlegungen zur Sicherheit</title>
- <para>Abhängig von der bei der Installation festgelegten
- Konfiguration werden viele der von
- <application>inetd</application> verwalteten Dienste automatisch
- aktiviert! Wenn Sie einen bestimmten Daemon nicht
- benötigen, sollten Sie ihn deaktivieren! Dazu kommentieren
- Sie den jeweiligen Daemon in <filename>/etc/inetd.conf</filename>
- mit einem <quote>#</quote> aus, um danach die
- <link linkend="network-inetd-reread">inetd-Konfiguration neu
- einzulesen</link>. Einige Daemonen, zum Beispiel
- <application>fingerd</application>, sollten generell deaktiviert
- werden, da sie zu viele Informationen an einen potentiellen
- Angreifer liefern.</para>
-
- <para>Einige Daemonen sind nicht auf Sicherheit bedacht und
- haben lange oder nicht existierende Timeouts für
- Verbindungsversuche. Ein Angreifer kann dies ausnutzen, um
- Verbindungen zu bestimmten Daemonen aufzubauen und somit die
- verfügbaren Ressourcen zu verbrauchen, was zu einem
- <foreignphrase>Denial of Service</foreignphrase>
- (<acronym>DOS</acronym>) führen kann.
+ <para>Viele Daemonen, die von <application>inetd</application>
+ verwaltet werden, sind nicht auf Sicherheit bedacht. Einige
+ Damonen, wie beispielsweise
+ <application>fingerd</application>, liefern Informationen, die
+ für einen Angreifer nützlich sein könnten. Aktivieren Sie nur
+ erforderliche Dienste und überwachen Sie das System auf
+ übermäßige Verbindungsversuche.
<literal>max-connections-per-ip-per-minute</literal>,
<literal>max-child</literal> und
<literal>max-child-per-ip</literal> können verwendet werden,
um solche Angriffe zu begrenzen.</para>
- <para>TCP-Wrapping ist in der Voreinstellung aktiviert. Lesen Sie
+ <para><application>TCP-Wrapper</application> ist in der
+ Voreinstellung aktiviert. Lesen Sie
&man.hosts.access.5;, wenn Sie weitere Informationen zum
Setzen von TCP-Beschränkungen für verschiedene von
<application>inetd</application> aktivierte Daemonen
benötigen.</para>
</sect2>
-
- <sect2 xml:id="network-inetd-misc">
- <title>Verschiedenes</title>
-
- <para>Bei <application>daytime</application>,
- <application>time</application>,
- <application>echo</application>,
- <application>discard</application>,
- <application>chargen</application>, und
- <application>auth</application> handelt es sich um intern
- von <application>inetd</application> bereitgestellte Dienste.
- </para>
-
- <para>Der <application>auth</application>-Dienst bietet
- Identifizierungsdienste über das Netzwerk
- an und ist bis zu einem bestimmten Grad konfigurierbar,
- während die meisten anderen Dienste nur aktiviert
- oder deaktiviert werden können.</para>
-
- <para>Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in
- &man.inetd.8;.</para>
- </sect2>
</sect1>
<sect1 xml:id="network-nfs">
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