svn commit: r48565 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail
Bjoern Heidotting
bhd at FreeBSD.org
Mon Apr 11 20:00:46 UTC 2016
Author: bhd
Date: Mon Apr 11 20:00:44 2016
New Revision: 48565
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48565
Log:
Update to r44812:
Move relay-domains section from Troubleshooting to Sendmail Config Files.
Modified:
head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml
Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml Mon Apr 11 19:27:02 2016 (r48564)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mail/chapter.xml Mon Apr 11 20:00:44 2016 (r48565)
@@ -7,7 +7,7 @@
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/mail/chapter.xml,v 1.68 2011/07/25 15:00:09 bcr Exp $
- basiert auf: r44809
+ basiert auf: r44812
-->
<!--
Ein paar Anmerkungen zur Uebersetzung bestimmter Begriffe
@@ -597,6 +597,47 @@ postmaster at example.com postmast
&prompt.root; <userinput>service sendmail restart</userinput></screen>
</listitem>
</varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term><filename>/etc/mail/relay-domains</filename></term>
+ <listitem>
+ <para>In der standardmäßigen &os;-Installation wird
+ <application>Sendmail</application> nur dazu konfiguriert,
+ E-Mails von dem Rechner, auf dem es läuft, zu senden.
+ Wenn zum Beispiel ein <acronym>POP</acronym>-Server
+ installiert ist, können Benutzer ihre E-Mails von
+ entfernten Standorten überprüfen. Sie werden jedoch keine
+ E-Mails von außen verschicken können. Typischerweise
+ wird ein paar Sekunden nach dem Versuch eine E-Mail
+ von <application>MAILER-DAEMON</application> mit einer
+ <errorname>5.7 Relaying Denied</errorname> Fehlermeldung
+ versendet werden.</para>
+
+ <para>Die einfachste Lösung ist, wie im folgenden Beispiel
+ gezeigt, den <acronym>FQDN</acronym> des
+ Internet-Dienstanbieters und gegebenenfalls weitere
+ Adressen in <filename>/etc/mail/relay-domains</filename>
+ einzutragen:</para>
+
+ <programlisting>your.isq.example.com
+other.isp.example.net
+users.isp.example.org
+www.example.org</programlisting>
+
+ <para>Nachdem diese Datei erstellt oder editiert wurde, muss
+ <application>Sendmail</application> mittels
+ <command>service sendmail restart</command> neu gestartet
+ werden.</para>
+
+ <para>Ab jetzt wird jede E-Mail, die von einem in der Liste
+ eingetragenen Rechner durch das System geschickt wird,
+ ihr Ziel erreichen, vorausgesetzt der Benutzer
+ hat einen Account auf dem System. Dies erlaubt es
+ Benutzern aus der Ferne, E-Mails über das System zu
+ versenden, ohne dem Massenversand
+ (<acronym>SPAM</acronym>) die Tür zu öffnen.</para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
@@ -980,61 +1021,6 @@ ihre E-Mail Maschine <quote>customer.com
in den DNS für <quote>customer.com</quote>.</programlisting>
</answer>
</qandaentry>
-
- <qandaentry>
- <question>
- <para>Warum bekomme ich die Fehlermeldung <errorname>Relaying
- Denied</errorname>, wenn ich E-Mails von anderen Rechnern
- verschicke?</para>
- </question>
-
- <answer>
- <para>In der standardmäßigen &os;-Installation wird
- <application>Sendmail</application> nur dazu konfiguriert,
- E-Mails von dem Rechner, auf dem es läuft, zu senden.
- Wenn zum Beispiel ein <acronym>POP</acronym>-Server
- installiert ist, können Benutzer ihre E-Mails von
- entfernten Standorten überprüfen. Sie werden jedoch keine
- E-Mails von außen verschicken können. Typischerweise
- wird ein paar Sekunden nach dem Versuch eine E-Mail
- von <application>MAILER-DAEMON</application> mit einer
- <errorname>5.7 Relaying Denied</errorname> Fehlermeldung
- versendet werden.</para>
-
- <para>Die einfachste Lösung ist, wie im folgenden Beispiel
- gezeigt, den <acronym>FQDN</acronym> des
- Internet-Dienstanbieters in
- <filename>/etc/mail/relay-domains</filename>
- einzutragen:</para>
-
- <screen>&prompt.root; <userinput>echo "your.isp.example.com" > /etc/mail/relay-domains</userinput></screen>
-
- <para>Nachdem diese Datei erstellt oder editiert wurde, muss
- <application>Sendmail</application> neu gestartet
- werden. Das funktioniert großartig wenn der
- Server-Administrator E-Mails nicht lokal versenden möchte,
- oder einen <acronym>MUA</acronym> auf einer anderen
- Maschine oder sogar über einen anderen
- <acronym>ISP</acronym> verwendet. Es ist auch
- nützlich, wenn nur ein oder zwei E-Mail Accounts
- eingerichtet sind. Soll eine größere Anzahl Adressen
- hinzugefügt werden, fügen Sie je eine Adresse pro Zeile
- hinzu:</para>
-
- <programlisting>your.isp.example.com
-other.isp.example.net
-users-isp.example.org
-www.example.org</programlisting>
-
- <para>Ab jetzt wird jede E-Mail, die von einem in der Liste
- eingetragenen Rechner durch das System geschickt wird,
- ihr Ziel erreichen, vorausgesetzt der Benutzer
- hat einen Account auf dem System. Dies erlaubt es
- Benutzern aus der Ferne, E-Mails über das System zu
- versenden, ohne dem Massenversand
- (<acronym>SPAM</acronym>) die Tür zu öffnen.</para>
- </answer>
- </qandaentry>
</qandaset>
</sect1>
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